Name |
Kommentar
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mk |
erstellt am
25-08-2013 um 22:32 Uhr
www.werneuchen.com/Aktuelles/22.08.2013-weesow.htm
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mk |
erstellt am
25-08-2013 um 22:31 Uhr
Hallo Flitzer
Der Sand kommt in der Hauptsache von den Koppeln rechterhand und
nicht vom Sandweg aus Richtung Willmersdorf.
Ich habe dir ein paar Fotos vom Unwetter vom 22.8.2012 auf
folgenden temorären Link gelegt.
www.werneuchen.com/Aktuelles/22.08.2013- weesow.htm
Hier sieht man ganz genau, daß der Sand von links kommt, von
Weesow aus gesehen sind das die rechten Koppeln. Von rechts aus
Richtung Willmersdorf, also dem Sandweg kommt ein kleinerer
Teil.
Für die Fotos in hoher Auflösung einfach mir eine mail schicken.
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Flitzer
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erstellt am
25-08-2013 um 20:23 Uhr
Erlaube mir auf
den Beitrag" Weesow- Strasse wieder befahrbar..." Von wegen der
Dreck kam von der Koppel des Pferdehofes( rechts am
Ortsausgang).Zuvor regnete es wie verrückt und der angespülte
Sand kamm genau von gegenüber. Richtung Balancia. Der Sandweg
endet genau an der Strasse und alles floss daher runter.Dafür
lege ich meine Hand in´s Feuer. Zumal der Ortbürgermeister schon
vorher darüber informiert wurde.
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KK |
erstellt am
24-08-2013 um 19:52 Uhr
Zufälle gibt es:
Wer um 04:08 Uhr aus der Nachtbar kommt, sollte erst wieder
nüchtern werden, bevor er hier etwas zusammen lallt! |
zufall
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erstellt am
24-08-2013 um 04:08 Uhr
Wieder "rein
zufällig" vor Ort gewesen? Und auch gleich die mögliche
Unfallursache parat. Respekt. |
iB |
erstellt am
22-08-2013 um 22:32 Uhr
Na Einsicht ist ja
aller Laster Anfang ... |
mk |
erstellt am
22-08-2013 um 22:07 Uhr
@iB
genau so wir es sein und Du hast ganz Recht, jedenfalls habe ich
dich aber auch offensichtlich angeregt einmal bei wikipedia
nachzuschaun...:) |
iB |
erstellt am
22-08-2013 um 19:32 Uhr
Nochmal zu MKs
Beitrag:
Stigmata für alle
"Jedenfalls die NSDAX hat als Regierungspartei ab 33 andere
Parteien stigmatisiert".
ad 1) NSDAP darf man ruhig ausschreiben.
ad 2) Wenn am 5.03.1933 Wahlen waren und am 24.03.33 ein Gesetz
erlassen wird, hat man nur 19 Tage zum allgemeinen
rumstigamtisieren Zeit - echt knapp !
ad 3) Alle Parteien außer der SPD stimmten sowohl der Änderung
der Geschäftsordnung wie auch dem „Gesetz zur Behebung der Not
von Volk und Reich“ zu.
Ausser der SPD - das entspricht so ungefähr dem kompletten
Gegenteil von dem, was du dir zusammenphantasierst.
Mein ehrlich gut gemeinter Rat:
Entweder es hapert an der Lesekompetenz oder es sind lediglich
Geschichtsschwächen.
Aber beim Lesen eines Großteils deiner Beiträge im Gästebuch und
in den Artikeln keimt in mir eher der Gedanke, dass es ggf. doch
an der Lese- und vor allem Verstehkompetenz mangelt. |
Multi user
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erstellt am
22-08-2013 um 13:02 Uhr
kleiner scherz
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Multi User
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erstellt am
22-08-2013 um 13:01 Uhr
@iB
Na da Gratuliere ich dir doch mal ganz Herzlich. |
KK |
erstellt am
21-08-2013 um 20:17 Uhr
OK |
iB |
erstellt am
21-08-2013 um 20:01 Uhr
@KK: 3.9. ist
doof, da haben die Freunde Hochzeitstag, zu deren Hochzeit ich
nicht erscheinen konnte, weil ich ein date im Kreißsaal hatte
... sprich: Kindergeburtstag.
Wie wär der 4.9. ?
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KK |
erstellt am
21-08-2013 um 18:12 Uhr
Treffen sich die
kommunalpolitisch interessierten Bürger am 03.09.2013 um 19:30
im Annenhof? |
KK |
erstellt am
21-08-2013 um 18:10 Uhr
iB
Da fällt mir im Moment gar nichts zu ein! (A4)
Schattenspiel
Da liegen also unsere Meinungen gar nicht so weit auseinander.
Ich sehe nur eine Möglichkeit, diese Entwicklung zu revidieren
und die heißt, von UNTEN neu anfangen, denn von OBEN ist keine
Lösung zu erwarten.
Erst wenn das mehr als zwei, drei Leute begreifen und aktiv
werden, dann kann da noch was gerettet werden. |
iB |
erstellt am
21-08-2013 um 13:07 Uhr
Wobei der Abgang
nach Warschau sicherlich nicht nur bildungstechnische Gründe
hat.
So einen "Change" muss man erst mal hinkriegen.
Nebenher: Die gestrigen Beschlüsse des Ausschusses für Bauen,
dies und das sind absolut grandios für die Zukunft Werneuchens
als Stadt.
Solarflächen so weit das Auge reicht, eine entvölkerte
Innenstadt und dazu noch die (leicht verspätet eingegangene)
Statusmeldung, daß der Werneuchener A4 den
Bundesverkehrswegeplan ablehnt.
Auf gehts ! |
Schattenspiel |
erstellt am
21-08-2013 um 08:43 Uhr
@ M.U.
Der kalte Herbst. Es geht mir auch nicht ausschließlich nur
um den Unternehmer. Das ist seine Reflexion der Dinge, die Tafel
sieht es ähnlich - der Grund ist aber immernoch der gleiche -
Die Gesellschaft verarmt in sich, das ist keine Neuerscheinung,
sondern ein Prozeß den man über die letzten Jahre sehr gut
beobachten kann. Ich mache dem Unternehmer auch keine
Vorwürfe,lediglich die klare Nennung der Defizite, die diese
Region zum Teil kennzeichnet, ist erschreckend.
Höflichst |
Multi User
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erstellt am
21-08-2013 um 07:53 Uhr
@Schattenspiel
In der MOZ gibt es einen Artikel der Bernauer Tafel, den
solltest Du Dir mal durchlesen. Die Bernauer Tafel vertritt
genau die selbe Meinung wie der Unternehmer hier. Also ist dies
nicht nur dem Unternehmer aufgefallen. |
Schattenspiel |
erstellt am
21-08-2013 um 07:26 Uhr
Ich zitiere
nochmal.
"Diese Region (Werneuchen d.R.) hat keine Chance auf den
Märkten. Schlecht qualifiziert, ungepflegt, keine Fremdsprachen,
keine Auslands- oder unternehmerische Erfahrung, kein
Kommunikationsvermögen ….ich bin wirklich erschrocken von den
Umständen in unserer Region…hier liegen die Probleme sehr schwer
und die Leute merken es nicht einmal…die Zukunft sieht nicht gut
aus und eine Veränderung lässt sich mit solchen Einstellungen
nicht einläuten und man muss sich auch Fragen … haben es die
Leute verdient???? "
Wann hat sich denn der Unternehmer hier angesiedelt, i.d.R.
nimmt man ja nicht jeden Standort, sondern analysiert diesen
vorher.
Das die Menschen in dieser Region vor der Wende hauptsächlich in
der Landwirtschaft tätig waren, sollte doch wohl bekannt gewesen
sein. Viele haben ihren Job nach der Wende verloren oder? Welche
Qualifikation erwartet der Unternehmer? Die jungen Menschen
wandern eh ab aus diesem Gebiet, weil sie hier nichts zu
erwarten haben. Das Bildungsniveau in Deutschland ist eh sehr
fragwürdig geworden.
Perfekte Lebensläufe kann man von jungen Menschen schon eher
erwarten, als von Älteren.
Und mal unter uns, wer kein Geld hat, wie soll derjenige sich
international, beruflich entwickelt haben? Das Thema
Fremdsprachen scheint auch nur ein Problem zu sein, Englisch,
Französisch, Spanisch , Polnisch - wie viele Sprachen sind denn
Voraussetzung für eine Einstellung heute?
Ich bin eher erschrocken über die Gesellschaft, die nur so gut
ist, wie ihre Gesamtregierung ist und die ist nun mal nicht der
Burner. Es wird doch viel geredet, tausend Kommissionen
gebildet, um Problem x und y zu lösen. Aber eigentlich wird
überall gespart!!!
Vielmehr gibt es doch eine Verarmung in der Bevölkerung,
schleichend oder?
Die Einstellung der Menschen hier ist also falsch - da fragt man
sich warum, vielleicht sind sie zu lange und zu oft von der
Politik enttäuscht worden und ihnen ist es inzwischen egal
geworden, wie sich eine Region entwickelt.
Höflichst |
KK |
erstellt am
20-08-2013 um 17:40 Uhr
Schattenspiel(er)
Zu dem Beitrag des abwandernden Unternehmers:
Ich habe in der jüngeren Vergangenheit von einigen Unternehmern
zu hören bekommen, dass sie an Abwanderung denken. Diese
Gespräche waren perönlicher Natur, deshalb wurde da bisher auch
nicht darüber berichtet. Den Adressaten der erhaltenen Mail
kenne ich nicht persönlich, nur übers Internet. Aber er hatte
zumindest den Mut, seine Entscheidung öffentlich zu machen,
ebenso die Beweggründe.
Die Diskussion über diese Mail findet nicht nur hier, sondern
auch auf einem sozialen Netzwerk statt. Und wer dort liest, der
muss anschließend dem Unternehmer Recht geben!
Da wird davon gesprochen, dass in Polen die Steuern viel
geringer sind - völliger Quatsch! Da wird dem Unternehmer
unterstellt, hier in Werneuchen 7,89 € zu zahlen und dann
Professoren für das Gehalt einstellen zu wollen - alles
Blödsinn, denn würde er das machen, wäre er in einigen Branchen
voll im Tarif!
Schattenspiel, Du schreibst "Sind die Menschen selbst daran
schuld? Ich glaube nicht!!!". Doch, sie sind daran Schuld. Sie
sind daran Schuld, dass eine von ihnen gewählte Landesregierung
8.50 €/Stunde Mindestlohn beschließt und anschleißend Aufträge
an Unternehmen vergibt, die 6,50 €/Stunde zahlen. Sie sind daran
Schuld, dass ein Bundesverfassungsgericht ein Urteil fällt so
zur Altanschließerproblematik oder zu Hartz IV - aber im Barnim
interessiert es keinen der Gewählten (das Wort Volksvertreter
bekomme ich nicht auf meiner Tastatut geschrieben). Und es
könnte immer so weiter gehen mit den Beispielen.
"Das Bild von dieser Region und deren Einwohner finde ich
erschreckend und kann es nicht glauben." Ich empfehle Dir im
nächsten Urlaub eine Reise durch die alten Bundesländer zu
unternehmen - Du fällst von Deinem Glauben ab!
Und iB - wenn Du eine Bewerbung mit dem Abdruck einer
Kaffeetasse erhälst, heißt das nichts anderes als - das
Jobcenter hat mir diese Arbeit auferlegt, die ich nicht machen
will, weil überqualifiziert. Rechtschreibfehler hingegen deuten
darauf hin, dass der Bewerber keine Lust hat zum arbeiten. Nur
mal so nebenbei. |
Multi User
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erstellt am
20-08-2013 um 12:01 Uhr
Es geht wohl um
die Schulbildung und die fehlenden Praktischen Kenntnisse der
Bewerber.
z.B. Ein Logistik Unternehmen Agiert International, der
Mitarbeiter muss nicht nur Fremdsprachen beherrschen, sondern
auch gepflegt bei Ihnen erscheinen. Natürlich sollten diese
Mitarbeiter auch einen gepflegten Umgangston gegenüber dem
Kunden haben, davon lebt ja nicht nur der Arbeitsplatz. So wie
der Brief geschrieben worden ist, fehlt vielen Bewerbern die
praktischen Erfahrungen. Denkt doch mal zurück an die Schulzeit
in der DDR, ich sage nur PA und Werken (Ich persönlich war im
Metallbau) Wir sind in die Berufsschulen mit reichlich
Praktischem und Theoretischem Wissen und Verständnis aus der
Schule entlassen worden.
Zur mitmenschlichen Kommunikation, kann ich eigentlich nur
sagen, dies liegt auch ein stück weit an uns Eltern, wenn wir
uns mal unsere Jugend anschauen, mit Ihren Handys wird kaum noch
richtig miteinander gesprochen. Mit mfg, lol, ... kommen wir in
unserer Gesellschaft nicht weit.
Ich kann den Unternehmer verstehen. |
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